Google macht die Registerkarte „Gespeicherte Orte“ in Maps nützlicher


Google rollt einige kleine, aber nützliche Updates für Google Maps aus, die sich auf die Registerkarte „Gespeichert“ in der App konzentrieren. Wenn Sie es noch nicht verwendet haben, können Sie damit Lieblingsorte als Lesezeichen speichern, z. B. Parks oder Kneipen, und sie nach „Favoriten“, „Willst du gehen“, „Mit Sternen markierte Orte“ oder benutzerdefinierten Listen sortieren.
Das Update macht es einfacher, Orte zu sortieren, wenn Sie zufällig viele von ihnen gespeichert haben. Sie können Orte jetzt danach sortieren, wie lange Sie sie gespeichert haben und wie nahe Sie sich befinden (wenn Google Maps Zugriff auf Ihren Standort hat, was wahrscheinlich der Fall ist).
Wenn Sie Ihr Standortprotokoll in Google Maps aktiviert haben, erleichtert die App jetzt auch das Hinzufügen von Orten zur Registerkarte „Gespeicherte“, indem sie sie basierend auf Ihren bisherigen Aufenthalten vorschlägt. Orte, die Sie besucht haben, werden nun in der Timeline-Funktion der App gespeichert.
Wie Google es ausdrückt: „Sie können auch ganz einfach das tolle Restaurant finden, das Sie während eines Ihrer letzten Urlaube besucht haben, oder die hübsche Boutique, in die Sie vor ein paar Wochen gegangen sind. All diese Einblicke sind jetzt nach Zeit, Stadt, Region oder Land organisiert.“
Diese Updates (die jetzt ausgerollt werden, sagt Google) sind sicherlich willkommen. Die Registerkarte „Gespeichert“ erschien mir schon immer als eine Funktion mit viel mehr Potenzial als tatsächlichem Nutzen, daher ist es gut zu sehen, dass sie ein wenig mehr Aufmerksamkeit erhält. Die Idee, ein Tool zu haben, das sowohl als Reisetagebuch als auch als To-Do-Liste für Orte, die man in seiner Heimatstadt besuchen möchte, funktioniert, ist sehr ansprechend. Aber die tatsächliche Erfahrung mit der Registerkarte „Gespeichert“ ist ein wenig frustrierend.
Das größte Ärgernis ist, dass, wenn Sie viele Orte gespeichert haben, die Kartenansicht sofort unübersichtlich wird, da es keine Möglichkeit gibt, die Beschriftungen ein- und auszuschalten (Sie können nur einzelne Listen ausblenden). Dies hält Sie sofort davon ab, Orte zu speichern und die Funktionen so zu nutzen, wie es vorgesehen ist. Diese Änderungen sind ein Anfang, aber Google könnte mehr tun.

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